Lieber Herr Dauscher, durch Reinard bin ich auf Ihre Texte aufmerksam geworden. Ich habe noch nicht alles gelesen, was ich aber gelesen habe, hat mich begeistert. Es gibt Texte (Reiseberichte), die zeigen lediglich das, was man mit den Augen sieht, aber ihnen fehlt die Hintergründigkeit – also jene Tiefe, wodurch eine Ansammlung von Dingen und Menschen erst ihre Bedeutung offenbart. Ihr Text „Taroudant: die Definition der Stadt“ ist ein schönes Beispiel hierfür, aber nicht das einzige.. Wäre ich als Autor, was Sprache und Inhalt anbelangt, nicht durch die Auseinandersetzung mit Philosophie so unrettbar verdorben, dann hätte ich mir gewünscht, so schreiben zu können, wie Sie das tun. Ich bin daher neugierig und gespannt auf ihre künftigen, ihrem Lieblingsplaneten geltenden Reiseberichte...
Lieber Herr Dauscher,
durch Reinard bin ich auf Ihre Texte aufmerksam geworden. Ich habe noch nicht alles gelesen, was ich aber gelesen habe, hat mich begeistert. Es gibt Texte (Reiseberichte), die zeigen lediglich das, was man mit den Augen sieht, aber ihnen fehlt die Hintergründigkeit – also jene Tiefe, wodurch eine Ansammlung von Dingen und Menschen erst ihre Bedeutung offenbart. Ihr Text „Taroudant: die Definition der Stadt“ ist ein schönes Beispiel hierfür, aber nicht das einzige..
Wäre ich als Autor, was Sprache und Inhalt anbelangt, nicht durch die Auseinandersetzung mit Philosophie so unrettbar verdorben, dann hätte ich mir gewünscht, so schreiben zu können, wie Sie das tun. Ich bin daher neugierig und gespannt auf ihre künftigen, ihrem Lieblingsplaneten geltenden Reiseberichte...
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Hallo Herr Hansen, vielen herzlichen Dank für die netten Worte! Sie kennen tatsächlich das Ziel, das ich verfolge: ich bin der Überzeugung, dass wir viel zu wenig von einander wissen. Wir beschäftigen uns mit Politik und Verbrechen, aber nicht mit der Lebensrealität andernorts. Wenn es mir gelingt, diese darzustellen, dann muss ich etwas richtig gemacht haben. Danke für das Feedback. Jörg Dauscher
Hallo Herr Hansen, vielen herzlichen Dank für die netten Worte! Sie kennen tatsächlich das Ziel, das ich verfolge: ich bin der Überzeugung, dass wir viel zu wenig von einander wissen. Wir beschäftigen uns mit Politik und Verbrechen, aber nicht mit der Lebensrealität andernorts. Wenn es mir gelingt, diese darzustellen, dann muss ich etwas richtig gemacht haben. Danke für das Feedback.
Jörg Dauscher