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12 Einträge
Antje Schönherr aus Dresden schrieb am 3. Oktober 2023:
Hallo Jörg, wir sind das erste Mal in Albanien und begeistert. Ich lese dein Buch 111 Gründe. Vielen Dank für die interessanten Beschreibungen und Erzählungen. Unsere Reise ging bisher von Ohrid nach Tushemisht-Pogradec, Berat, Santande und jetzt sind wir in Himare und haben heute das alte Himare erkundet. In welchem Dorf lebst du, wenn du dich hier aufhältst? Amerika findet man ja nicht ☺️. Unsere nächsten Ziele sind Vlora, Kruje und Teth. Aber wir nehmen uns Zeit. Liebe Grüße Antje
Hallo Jörg, wir sind das erste Mal in Albanien und begeistert. Ich lese dein Buch 111 Gründe. Vielen Dank für die interessanten Beschreibungen und Erzählungen. Unsere Reise ging bisher von Ohrid nach Tushemisht-Pogradec, Berat, Santande und jetzt sind wir in Himare und haben heute das alte Himare erkundet. In welchem Dorf lebst du, wenn du dich hier aufhältst? Amerika findet man ja nicht ☺️. Unsere nächsten Ziele sind Vlora, Kruje und Teth. Aber wir nehmen uns Zeit. Liebe Grüße Antje
Stefan Leykamm aus Hirschaid schrieb am 14. Februar 2023:
Hallo, lieber Jörg! Durch Zufall bin ich auf Dein Buch „verfluchte Berge“ gestoßen. Und, beim Namen des Autors, hab ich es natürlich gekauft und mich gefreut etwas über Dich zu erfahren und von Dir zu hören. Das Buch hat mich sehr beeindruckt! An dieser Stelle viele Grüße und vielleicht erinnerst Du Dich ja an mich;-) solltest Du auf einem Deiner Reisen mal wieder ins „fränkische“ kommen, würd ich mich freuen, Dich mal im „oberfränkischen“ begrüßen zu dürfen! Hab mich sehr gefreut von Dir zu lesen und wollte einfach Hallo sagen;) beste Grüße Stefan
Hallo, lieber Jörg!

Durch Zufall bin ich auf Dein Buch „verfluchte Berge“ gestoßen. Und, beim Namen des Autors, hab ich es natürlich gekauft und mich gefreut etwas über Dich zu erfahren und von Dir zu hören. Das Buch hat mich sehr beeindruckt! An dieser Stelle viele Grüße und vielleicht erinnerst Du Dich ja an mich;-) solltest Du auf einem Deiner Reisen mal wieder ins „fränkische“ kommen, würd ich mich freuen, Dich mal im „oberfränkischen“ begrüßen zu dürfen! Hab mich sehr gefreut von Dir zu lesen und wollte einfach Hallo sagen;) beste Grüße Stefan
Brigitte Streit aus 85072 Eichstätt schrieb am 29. November 2022:
Lieber Jörg Dauscher, unvergessen ist unsere Reise mit Ihnen 2018 nach Albanien. Eine völlig unbekannte Welt hat sich mir und meinem Mann damals erschlossen. Mit Vergnügen habe ich einige der kurzen Reiseberichte gerade gelesen. Insbesondere die Erfahrungen in der Ukraine machen nachdenklich. Aber auch die Artikel über Berlin. Vielen Dank und wir wünschen Ihnen auch weiterhin ein bewegtes Leben! Liebe Grüße aus Eichstätt
Lieber Jörg Dauscher,
unvergessen ist unsere Reise mit Ihnen 2018 nach Albanien.
Eine völlig unbekannte Welt hat sich mir und meinem Mann damals erschlossen. Mit Vergnügen habe ich einige der kurzen Reiseberichte gerade gelesen. Insbesondere die Erfahrungen in der Ukraine machen nachdenklich.
Aber auch die Artikel über Berlin.
Vielen Dank und wir wünschen Ihnen auch weiterhin ein bewegtes Leben!
Liebe Grüße aus Eichstätt
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Liebe Grüße zurück, bin immer noch im Land, von gelegentlichen Ausflügen in die Heimat und anderswohin mal abgesehen. Und ja, unsere Reise war einmalig und wird es wohl auch bleiben!
Liebe Grüße zurück, bin immer noch im Land, von gelegentlichen Ausflügen in die Heimat und anderswohin mal abgesehen. Und ja, unsere Reise war einmalig und wird es wohl auch bleiben!
Kathi Pichlmaier aus Oberbayern schrieb am 15. Dezember 2021:
Lieber Jörg Dauscher, ..gerade habe ich ihr Buch über die Zeit in den "verfluchten Bergen" zu ende gelesen und bleibe nun zurück in dem Wunsch, dieser Tauchgang hätte kein Ende gehabt sondern noch viele Tage angehalten und mich weiter durch Schneeknirschen und heisses Wasser mit Paprikapulver getragen..meditiert. In Häppchen habe ich mir das Buch eingeteilt und immer wieder inne gehalten..die Zeit des Lesens gedehnt und manche Kapitel einfach wiederholt ..nahezu aufgesogen. "Dieser eine Tag", Dieses eine Buch! Danke ps...doch..ja..warme wasserdichte Handschuhe.. beim nächsten Mal..unbedingt 🙂
Lieber Jörg Dauscher, ..gerade habe ich ihr Buch über die Zeit in den "verfluchten Bergen" zu ende gelesen und bleibe nun zurück in dem Wunsch, dieser Tauchgang hätte kein Ende gehabt sondern noch viele Tage angehalten und mich weiter durch Schneeknirschen und heisses Wasser mit Paprikapulver getragen..meditiert. In Häppchen habe ich mir das Buch eingeteilt und immer wieder inne gehalten..die Zeit des Lesens gedehnt und manche Kapitel einfach wiederholt ..nahezu aufgesogen. "Dieser eine Tag", Dieses eine Buch!
Danke

ps...doch..ja..warme wasserdichte Handschuhe.. beim nächsten Mal..unbedingt 🙂
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Hey Kathi! Vielen herzlichen Dank, das freut mich. Ehrlich gesagt hab ich selber gedacht und gehofft, dass man ein paar Kapitel (zumindest manche) mehrfach lesen kann. Tauchgang trifft es....!
Hey Kathi! Vielen herzlichen Dank, das freut mich. Ehrlich gesagt hab ich selber gedacht und gehofft, dass man ein paar Kapitel (zumindest manche) mehrfach lesen kann. Tauchgang trifft es....!
Helmut Hansen aus Panten schrieb am 23. August 2019:
Lieber Herr Dauscher, durch Reinard bin ich auf Ihre Texte aufmerksam geworden. Ich habe noch nicht alles gelesen, was ich aber gelesen habe, hat mich begeistert. Es gibt Texte (Reiseberichte), die zeigen lediglich das, was man mit den Augen sieht, aber ihnen fehlt die Hintergründigkeit – also jene Tiefe, wodurch eine Ansammlung von Dingen und Menschen erst ihre Bedeutung offenbart. Ihr Text „Taroudant: die Definition der Stadt“ ist ein schönes Beispiel hierfür, aber nicht das einzige.. Wäre ich als Autor, was Sprache und Inhalt anbelangt, nicht durch die Auseinandersetzung mit Philosophie so unrettbar verdorben, dann hätte ich mir gewünscht, so schreiben zu können, wie Sie das tun. Ich bin daher neugierig und gespannt auf ihre künftigen, ihrem Lieblingsplaneten geltenden Reiseberichte...
Lieber Herr Dauscher,

durch Reinard bin ich auf Ihre Texte aufmerksam geworden. Ich habe noch nicht alles gelesen, was ich aber gelesen habe, hat mich begeistert. Es gibt Texte (Reiseberichte), die zeigen lediglich das, was man mit den Augen sieht, aber ihnen fehlt die Hintergründigkeit – also jene Tiefe, wodurch eine Ansammlung von Dingen und Menschen erst ihre Bedeutung offenbart. Ihr Text „Taroudant: die Definition der Stadt“ ist ein schönes Beispiel hierfür, aber nicht das einzige..
Wäre ich als Autor, was Sprache und Inhalt anbelangt, nicht durch die Auseinandersetzung mit Philosophie so unrettbar verdorben, dann hätte ich mir gewünscht, so schreiben zu können, wie Sie das tun. Ich bin daher neugierig und gespannt auf ihre künftigen, ihrem Lieblingsplaneten geltenden Reiseberichte...
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Hallo Herr Hansen, vielen herzlichen Dank für die netten Worte! Sie kennen tatsächlich das Ziel, das ich verfolge: ich bin der Überzeugung, dass wir viel zu wenig von einander wissen. Wir beschäftigen uns mit Politik und Verbrechen, aber nicht mit der Lebensrealität andernorts. Wenn es mir gelingt, diese darzustellen, dann muss ich etwas richtig gemacht haben. Danke für das Feedback. Jörg Dauscher
Hallo Herr Hansen, vielen herzlichen Dank für die netten Worte! Sie kennen tatsächlich das Ziel, das ich verfolge: ich bin der Überzeugung, dass wir viel zu wenig von einander wissen. Wir beschäftigen uns mit Politik und Verbrechen, aber nicht mit der Lebensrealität andernorts. Wenn es mir gelingt, diese darzustellen, dann muss ich etwas richtig gemacht haben. Danke für das Feedback.
Jörg Dauscher
Reinard Schmitz aus Naxos schrieb am 2. Oktober 2017:
»Ich muss auf einer Fähre sein, um das Gefühl zu haben, ich käme an.« Das ist der entscheidende Satz. Ägäis ohne Fähre? Das ist eben unmöglich. Aber die wenigsten Touristen werden es je bemerken in ihrem Flieger.
»Ich muss auf einer Fähre sein, um das Gefühl zu haben, ich käme an.«

Das ist der entscheidende Satz. Ägäis ohne Fähre? Das ist eben unmöglich. Aber die wenigsten Touristen werden es je bemerken in ihrem Flieger.
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Bis Oktober kann man von München aus nach Kavala fliegen. Findet sich dort aber sofort den Taxifahrern ausgeliefert (die Beutetiger unter den Verkehrsvermittlern)... 20 nach Keramoti, 40 nach Kavala. Um die Fähre aber kommt niemand herum, wobei die Überfahrt von Keramoti aus witzlos ist. Ich dachte diesen Satz: "Griechenland muss von der Fähre aus begriffen werden" vor Jahren auf der Überfahrt von Chania nach Piräus. Wird sich nichts dran ändern.
Bis Oktober kann man von München aus nach Kavala fliegen. Findet sich dort aber sofort den Taxifahrern ausgeliefert (die Beutetiger unter den Verkehrsvermittlern)... 20 nach Keramoti, 40 nach Kavala. Um die Fähre aber kommt niemand herum, wobei die Überfahrt von Keramoti aus witzlos ist. Ich dachte diesen Satz: "Griechenland muss von der Fähre aus begriffen werden" vor Jahren auf der Überfahrt von Chania nach Piräus. Wird sich nichts dran ändern.
Herbert Weber aus Berlin schrieb am 10. Dezember 2016:
Ich wohne in der Gubener Straße. Kürzlich stieg ich mit meiner Tochter am Bahnhof Warschauer aus. Jemand neben meiner Zehnjährigen kotzte sich auf der Warschauer Brücke die Leber aus dem Leib. Sie meinte, sie würde bald selbst brechen. Noch immer auf der Warschauer Brücke musste wir an drei Drogendealern vorbei, die offen handelten. Am nächsten Baum dann standen einige Punks, die nach "money for weed" bettelten. Über die Straße hinweg dann eine Trinkergruppe vor dem Kaisers. Die Hunde, die sie offen herumlaufen ließen, machten Hanna Angst. Zehn Meter weiter: Drei Typen an einem Zaun beim öffentlichen Pinkeln. Schließlich lag auf dem Beet vor unserem Haus, das ich sysiphosartig versuche zu pflegen, wieder ein großer Müllhaufen aus weggeworfenen Flaschen und Pizza-Pappen. Nicht einmal dreihundert Meter von der U-Bahn nach Hause und ein solcher Spießrutenlauf. Es ist für Familien mit Kindern eine absolute Zumutung in Friedrichshain zu wohnen. Wegen der teuren Mieten kommen wir aber nicht weg. Wir sind in der Assi-Anarchie gefangen. Die Bezirksverwaltung lässt uns im Stich. Ihr Artikel hat mit jedem Wort Recht.
Ich wohne in der Gubener Straße. Kürzlich stieg ich mit meiner Tochter am Bahnhof Warschauer aus. Jemand neben meiner Zehnjährigen kotzte sich auf der Warschauer Brücke die Leber aus dem Leib. Sie meinte, sie würde bald selbst brechen. Noch immer auf der Warschauer Brücke musste wir an drei Drogendealern vorbei, die offen handelten. Am nächsten Baum dann standen einige Punks, die nach "money for weed" bettelten. Über die Straße hinweg dann eine Trinkergruppe vor dem Kaisers. Die Hunde, die sie offen herumlaufen ließen, machten Hanna Angst. Zehn Meter weiter: Drei Typen an einem Zaun beim öffentlichen Pinkeln. Schließlich lag auf dem Beet vor unserem Haus, das ich sysiphosartig versuche zu pflegen, wieder ein großer Müllhaufen aus weggeworfenen Flaschen und Pizza-Pappen. Nicht einmal dreihundert Meter von der U-Bahn nach Hause und ein solcher Spießrutenlauf. Es ist für Familien mit Kindern eine absolute Zumutung in Friedrichshain zu wohnen. Wegen der teuren Mieten kommen wir aber nicht weg. Wir sind in der Assi-Anarchie gefangen. Die Bezirksverwaltung lässt uns im Stich. Ihr Artikel hat mit jedem Wort Recht.
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Lieber Herr Weber, ich wohne (bzw. wohnte) acht lange Jahre an besagter Kreuzung im Südkiez Friedrichshains. Mir fehlt jegliches Verständnis für den Rückzug des Staates, den wir ja mittels Steuer bezahlen. Ich habe mich in der Tat gefragt, wie zum Teufel Familien damit umgehen, mit den Glassplittern im Sand des Spielplatzes, dem Müll und den täglichen Zumutungen, Ich selbst bin im Fränkischen aufgewachsen, der Wald und der Bach, die Fischweiher waren unser Spielgebiet. Kinder in Friedrichshain aufzuziehen nötigt mir den höchsten Respekt ab. Das Gefühl des Gefangenseins, des Ausgeliefertseins kann ich gut nachvollziehen, das ging mir jahrelang ähnlich! Grad bin ich auf Montage in Wittenau und kann berichten, dass Berlins Außenbezirke so schlecht nicht sind und vielleicht für Familien mit Kindern eine Alternative darstellen könnten. Nur Mut! Und Grüße an Hanna, die wird mal ne ganz Starke!
Lieber Herr Weber,
ich wohne (bzw. wohnte) acht lange Jahre an besagter Kreuzung im Südkiez Friedrichshains. Mir fehlt jegliches Verständnis für den Rückzug des Staates, den wir ja mittels Steuer bezahlen. Ich habe mich in der Tat gefragt, wie zum Teufel Familien damit umgehen, mit den Glassplittern im Sand des Spielplatzes, dem Müll und den täglichen Zumutungen, Ich selbst bin im Fränkischen aufgewachsen, der Wald und der Bach, die Fischweiher waren unser Spielgebiet. Kinder in Friedrichshain aufzuziehen nötigt mir den höchsten Respekt ab. Das Gefühl des Gefangenseins, des Ausgeliefertseins kann ich gut nachvollziehen, das ging mir jahrelang ähnlich! Grad bin ich auf Montage in Wittenau und kann berichten, dass Berlins Außenbezirke so schlecht nicht sind und vielleicht für Familien mit Kindern eine Alternative darstellen könnten. Nur Mut! Und Grüße an Hanna, die wird mal ne ganz Starke!
Richard Pagel aus Berlin schrieb am 3. Dezember 2016:
Berlin Friedrichshain - Herz der Finsternis: Was für ein alberner Artikel wie ich finde. Liest sich wie von Jemandem, der in Berlin lebt, dort aber eigentlich nichts zu suchen hat. War schonmal jemand im fränkischen Weißenburg und hat sich darüber beschwert, dass es an Clubs, Touristen und ordentlichen Dealern mangelt!?! Genau solche Charaktere sind es doch dann auch, die neben einem Club wie dem Magnet oder Knaack einziehen und diesen dort rausklagen, weil ja dann die ganzen Dealer, Touristen und Müllberge vor ihrer Haustür sind.
Berlin Friedrichshain - Herz der Finsternis:

Was für ein alberner Artikel wie ich finde. Liest sich wie von Jemandem, der in Berlin lebt, dort aber eigentlich nichts zu suchen hat.

War schonmal jemand im fränkischen Weißenburg und hat sich darüber beschwert, dass es an Clubs, Touristen und ordentlichen Dealern mangelt!?!

Genau solche Charaktere sind es doch dann auch, die neben einem Club wie dem Magnet oder Knaack einziehen und diesen dort rausklagen, weil ja dann die ganzen Dealer, Touristen und Müllberge vor ihrer Haustür sind.
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Lieber Herr Pagel, die Polemik ist gegen die Entwicklungen im Südkiez-Friedrichshain gerichtet, nicht gegen die Berliner Clubkultur. Geschrieben habe ich ihn als ich nach einem dreiviertel Jahr Abwesenheit zurück in Friedrichshain war. Und insofern haben Sie Recht: ich habe mich in der Tat gefragt, was ich dort noch mache. Albern finde ich mein Anliegen hingegen nicht. Viele Grüße, Jörg Dauscher PS.: Was den Charakter angeht, ich hab noch nie einen Club verklagt geschweige denn einen Nachbarn und werde das auch in Zukunft nicht;)
Lieber Herr Pagel,

die Polemik ist gegen die Entwicklungen im Südkiez-Friedrichshain gerichtet, nicht gegen die Berliner Clubkultur. Geschrieben habe ich ihn als ich nach einem dreiviertel Jahr Abwesenheit zurück in Friedrichshain war. Und insofern haben Sie Recht: ich habe mich in der Tat gefragt, was ich dort noch mache. Albern finde ich mein Anliegen hingegen nicht.

Viele Grüße,
Jörg Dauscher

PS.: Was den Charakter angeht, ich hab noch nie einen Club verklagt geschweige denn einen Nachbarn und werde das auch in Zukunft nicht;)
Reinard schrieb am 3. November 2016:
"Friedrichshain" erinnert mich sehr an Doris Lessings "Memoiren einer Überlebenden"...
"Friedrichshain" erinnert mich sehr an Doris Lessings "Memoiren einer Überlebenden"...
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
...ich muss mein Unwissen zugeben - und hab das grade ergoogled. Danke für den Hinweis. Und für das Kompliment dieses Vergleichs!
...ich muss mein Unwissen zugeben - und hab das grade ergoogled. Danke für den Hinweis. Und für das Kompliment dieses Vergleichs!
kaffeepur aus berlin schrieb am 10. Oktober 2016:
Hallo Jörg, wann heiratest Du in Albanien? 😉 Oder kommst Du wieder mal zurück nach Berlin?
Hallo Jörg,
wann heiratest Du in Albanien? 😉
Oder kommst Du wieder mal zurück nach Berlin?
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Bin Ende Oktober kurz zurück für ein paar Tage und dann den ganzen Dezember lang, den Januar ebenfalls. Alles weitere weiß der Herrgott allein...
Bin Ende Oktober kurz zurück für ein paar Tage und dann den ganzen Dezember lang, den Januar ebenfalls. Alles weitere weiß der Herrgott allein...
Maxim Kuschpel aus Werder schrieb am 12. Juli 2016:
Jörg, deine Texte sind wie guter Urlaub (und also solche gönne ich sie mir zwischendurch) - schön, aber bodenständig. Weiter so!
Jörg, deine Texte sind wie guter Urlaub (und also solche gönne ich sie mir zwischendurch) - schön, aber bodenständig. Weiter so!
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Merci! Ich bemühe mich, von mir aus kanns gerne so weiter gehen, die Erde ist mein Lieblingsplanet!
Merci! Ich bemühe mich, von mir aus kanns gerne so weiter gehen, die Erde ist mein Lieblingsplanet!
Martin aus Berlin schrieb am 7. Juli 2016:
Schön, dass es jetzt eine Möglichkeit gibt, eine Rückmeldung auf Deine lesenswerten Texte zu geben!
Schön, dass es jetzt eine Möglichkeit gibt, eine Rückmeldung auf Deine lesenswerten Texte zu geben!
Administrator-Antwort von: Jörg Dauscher
Hi Martin, danke für das Interesse. Lass gerne von Dir hören! Grüße, Jörg
Hi Martin, danke für das Interesse. Lass gerne von Dir hören!
Grüße, Jörg